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Florian Haas

Vom Linolschnitt zur Tapete und wieder zurück 

Im Zentrum der graphischen Arbeit von Florian Haas stehen großformatige Wandarbeiten, die in der Gesamtschau eine offene Erzählung bilden. Allen Arbeiten gemein ist ihr autobiographischer Hintergrund. Durch exemplarische Beispiele visualisiert sich die kollektive Geschichtserfahrung. Aus einem Gefecht von Grafiken, Bildern und Illustrationen entsteht auf den Wandarbeiten eine eigenwillige Form der "Historienmalerei", deren Grundgerüst immer das Quellenstudium und die Recherche bilden.

Arbeiten:

Coronapark

Parallel zu den Entwicklungen der Pandemie hat Florian Haas den Coronapark ins Leben gerufen, der sich auf einem seit Beginn der Coronakrise stä…

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Kybbadhof

Missbrauch ist ein heißes Eisen. Keiner will es hören und es sich noch weniger vorstellen. Vergangenes liegt weit zurück, die Erinnerungen …

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Familie

Familie - Die Seifenblasen und ihre historischen Quellen
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Kulturkampf 2019

Ausgelöst durch die Umwälzungen in Putins Geheimdienst-Kapitalismus verbunden mit dem Untergang des sozialistischen Realismus, sowie neueren V…

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Das Neue Land

Das Leben auf dem Land hat sich verändert. Die Klinchees des romantischen Landlebens mit dem Misthaufen vor dem Hof und dem Kramladen i…

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Frankfurter Totentanz

Die großformatige Wandtapete referiert auf die Tradition des Totentanzes. Das Thema Totentanz wird hier in die Geg…

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Hansi-Tapete

Namensgeber für die Hansi-Tapete, die die wechselvolle Geschichte des Elsass thematisiert ist der elsässische Künstler Hans Waltz (1873…

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Bilderbücher

Von 1991 - 2003 entstanden 5 "Bilderbücher" mit Linolschnitten, die eine fiktive Künstlerbiographie thematisieren.

Wie bei den russischen Matroschka Puppen erzählt „Das Zimmer“ (1…

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